Welche Extremsportarten sie krank machen und früher sterben lassen

Einige Extremsportarten sind mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Verletzungen, chronische Schäden und frühzeitigen Tod verbunden:
- Base-Jumping gilt als eine der tödlichsten Sportarten mit einer Todeswahrscheinlichkeit von etwa 1:60; auch Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen und Tauchen bergen hohe Risiken.
- Bergsteigen, Freeclimbing und Varianten-Skifahren führen regelmäßig zu tödlichen Unfällen, insbesondere durch Abstürze oder Lawinen.
- Kampfsportarten wie Boxen verursachen häufig Gehirnschäden, chronische neurologische Erkrankungen und erhöhen das Risiko für frühzeitigen Tod durch wiederholte Kopfverletzungen.
- Downhill-Mountainbiking, Radrennsport und Motorsport führen oft zu schweren Unfällen mit bleibenden Schäden oder Todesfolge.
Langfristige Folgen: Wiederholte Belastungen und Verletzungen (z.B. Gelenkprobleme, Herzschäden durch exzessiven Ausdauersport) können zu chronischen Erkrankungen und einer verkürzten Lebensdauer führen.
Das Risiko hängt stark von der Sportart, aber auch von Erfahrung, Sicherheitsvorkehrungen und individueller Risikobereitschaft ab.